ÜBA-Kurse in der Bildungsakademie: Kraftfahrzeugmechatronik
Die Inhalte dieser App richten sich an Auszubildende bzw. Teilnehmer:innen der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) in der Bildungsakademie der Handwerkskammer Region Stuttgart und können während einer ÜBA genutzt werden.
Dies ist die erste Augmented-Reality-App einer neuen Ausbildungsreihe, die speziell für die Handwerkskammer Region Stuttgart entwickelt und designed wurde, um die Ausbildung im Handwerk zu unterstützen und zu fördern.
Mit faszinierenden, interaktiven Lerninhalten schaffen wir die Brücke von Frontalunterricht zu Selbstlernphasen. Intelligente Lernstandskontrollen helfen sowohl Lehrmeisterinnen und Lehrmeistern wie auch den Auszubildenden, Wissenslücken schnell zu erkennen, gezielt zu schließen und Schwächen zu beseitigen.
In der handwerklichen Ausbildung setzten wir mit unseren Augmented-Reality Lerninhalten neue Maßstäbe und intensivieren den Lernstoff, der zur Entdeckungsreise mit Aha-Effekt wird. Wiederholungen, systematischer und gehirngerechter Aufbau von Lerninhalten, individuelles Lerntempo sind ebenso möglich sowie der Vergleich der eigenen Leistung mit dem Lernziel oder den Mitschülerinnen und Mitschülern.
Ziel unserer Entwicklung ist es, deutlich zur Qualitätssicherung beizutragen, konditionierte Sicherheitstrainings anzubieten und den wechselnden Ausbildungsinhalten und Anforderungen an die Arbeitswelt gerecht zu werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und das Interesse der Auszubildenden für Beruf und Inhalte auf ein Höchstmaß zu steigern.
Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Lerninhalte stetig weiterzuentwickeln!
Die Lerninhalte dieser App beziehen sich auf die folgenden Kurse der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA):
Zahn 1/12 – Herstellen von totalen Unterkiefer- und Oberkieferprothesen nach System
Zahn 2/12 – Herstellen von herausnehmbarem Zahnersatz als Modellguss
Zahn 5/12 – Angewandte Frästechnik und Verarbeiten von Geschieben
Dieses Projekt ist im Rahmen der „Zukunftsinitiative Handwerk 2025“ entstanden und wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gefördert.